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25. Platz für Gschweidl/Hansel beim World Tour Open in Montréal

(26.08.2005)




25. Platz für das beachvolleyteam austria Gschweidl/Hansel beim World Tour Open in Montréal (CAN)

Christina Gschweidl und Barbara Hansel verlieren ihre zweite Partie des Tages nach guter Leistung im ersten Match mit 0:2 (-14, -19) gegen die Deutschen Goller/Ludwig [23]. Das erste Match der Österreicherinnen ging hauchdünn mit 1:2 (14, -21, -12) an Lessard/Maxwell [CAN/7]. Das beachvolleyteam austria belegt damit den geteilten 25. Platz.

In der ersten Runde trafen Gschweidl/Hansel auf die routinierten Kanadierinnen Lessard/Maxwell, die heuer schon einen neunten Platz in Mailand errungen haben. Die Österreicherinnen begannen im ersten Satz sehr gut. Sie hatten alles unter Kontrolle, machten mit gutem Service (speziell von Babsi) Druck, blockierten und verteidigten erfolgreich. Ergebnis: Satzgewinn mit einem klaren 21:14.

Im zweiten Durchgang fingen Christina und Barbara nicht so gut an. Sie lagen gleich 0:3 hinten, fanden aber rasch wieder den Anschluß. Jede Paarung machte ein sicheres Side-Out. Gegen Ende des Satzes gab es strittige Schiedsrichterentscheidungen die gegen die Österreicherinnen ausfielen. Trotzdem ließen sich Gschweidl/Hansel nicht ablenken und hatte sogar bei 20:19 einen Matchball. Jedoch konnten die beiden ihn nicht verwerten, so kam Kanada zur Satzballchance und nutzte diese - 21:23 und somit Satzgleichstand.

Gleich zu Beginn folgte wieder eine falsche Entscheidung des Unparteiischen und so spielte Kanada eine zwei Punkte-Führung heraus, die sie bis zum Ende hielten. Endstand 13:15 und 1:2.

Am Abend trafen Gschweidl/Hansel dann in der ersten Loserpool-Runde auf die jungen Deutschen Goller/Ludwig [23]. Die Österreicherinnen hatten im ersten Satz Side-Out-Probleme. Die Deutschen servierten stark und auch in der Verteidigung klappte es nicht so wie gewünscht – 14:21.

Im zweiten Satz war das beachvolleyteam austria wieder da, servierte und verteidigte gut. Der Block klappte allerdings nicht so wie im vorherigen Match. Es folgten einige unnötige Fehler und so war das Match auch schon entschieden – 19:21.

„Es ist schade, dass wir unsere Chancen nicht gleich im ersten Match genutzt haben. Im Zweiten klappte es nicht wie gewünscht, aber wir sehen, dass wir mithalten können. Jetzt heißt es weiter machen und konstanter werden, dann wird auch mehr drinnen sein!“, fassen Christina und Barbara zusammen.

Am Dienstag, 30. August geht es für Gschweidl/Hansel mit dem Qualifikationsturnier für das FIVB World Tour Open in Athen/Griechenland weiter.

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