Sitemap Suche Kontakt
:: Home
:: News
:: Fotos
:: Portraits
:: Termine
:: Guestbook/Diary
:: Links
:: Kontakt

News

Home News Für das beachvolleyteam Gschweidl/Hansel ist die WM in Berlin leider schon vorbei

Für das beachvolleyteam Gschweidl/Hansel ist die WM in Berlin leider schon vorbei

(21.06.2005)




Für das beachvolleyteam Gschweidl/Hansel ist die WM in Berlin leider schon vorbei

Das beachvolleyteam austria Christina Gschweidl und Barbara Hansel verlor in der ersten Loserrunde der WM in Berlin gegen die als Nummer 21 gesetzten Italienerinnen Bruschini/Lunardi mit 0:2.  Somit beenden die beiden Österreicherinnen das Turnier am geteilten 33. Platz. Zuvor unterlagen Christina und Barbara den Griechinnen Koutroumanidou/Tsiartsiani mit 0:2.

In der erste Loserrunde trafen Christina Gschweidl und Barbara Hansel auf Bruschini/Lunardi. Die beiden Italienerinnen gewannen in ihrer erstrunden Partie gegen die Niederösterreicherinnen Stefanie und Doris Schwaiger mit 0:2. In der zweiten Winnersrunde verloren sie gegen die Deutschen Brink/Abeler-Jurich 1:2.

Der erste Satz begann bei Christina und Barbara mit Annahmeproblemen. Somit konnten die beiden Österreicherinnen kaum Punkte mit dem Sideout machen und lagen rasch einige Punkte zurück. Der Vorsprung, den die Italienerinnen hatten, war für das beachvolleyteam nicht mehr aufzuholen. 10:21 lautete der Endstand im ersten Durchgang.

In der kurzen Pause hieß es volle Konzentration auf den zweiten Satz und den ersten Teil abhaken. Christina und Barbara hielten anfangs gut mit, konnten sogar einen zwei Punkte Vorsprung herausspielen, der sich aber leider nicht hielt. Wiederum machte die Annahme und das Sideout den Unterschied. Gschweidl/Hansel konnten nicht genug Druck erzeugen, so zogen die Italienerinnen wieder davon. Bei 10:14 hatten sie einen vier Punkte Vorsprung etabliert, den Bruschini/ Lunardi bis zum Ende hielt. Das Resultat hieß 17:21 und ein geteilter 33. Platz – gemeinsam mit den beiden anderen österreichischen Teams Montagnolli/Swoboda und Schwaiger/Schwaiger.

„Natürlich hätten wir gerne ein oder mehrere Spiele gewonnen. Dabei zu sein war aber auch eine wichtige Erfahrung.“, meint Christina Gschweidl. „Außerdem werden wir weiter an uns arbeiten, denn von nix kommt nix. Wir sind jung und haben bei weiteren Großereignissen die Möglichkeit unser Können zu zeigen“, ergänzt Barbara Hansel.

Archiv News
Datenschutzerklärung Nutzungsbestimmungen Impressum Website by itellico